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Frédéric Chopin –

„Das Klavier ist meine Welt“

Geschichten und Anekdoten aus dem Leben des Komponisten mit Werken seiner Klaviermusik

Chopin hat fast ausschließlich für das Klavier geschrieben, durch ihn erlangte dieses Instrument einen Farbenreichtum, den die Klaviermusik bis dahin nicht gekannt hatte. So gibt es in der Musikgeschichte das Klavier vor Chopin und das danach.

 

„Wir müssen in Wahrheit diese seltsame Hingabe an das Schöne um seiner selbst willen an Chopin bewundern, die ihn der herkömmlichen Neigung, jedes Körnchen Melodie zwischen hundert Orchesterpulte zu verteilen, entsagen ließ und ihm gestattete, die Mittel seiner Kunst zu bereichern, in dem er lehrte, dieselben auf den geringsten Raum (das Klavier) zu konzentrieren.“

(Franz Liszt, 1852)

Programm

Programm

 

Chopin und der Salon

Etüde As-Dur, op.25, 1

Etüde E-Dur, op.10, 3

Ballade Nr.3 As-Dur, op.47

 

Chopins Arbeitsweise

Mazurka a-moll, op.17, 4

Fantaisie-Impromptu cis-moll, op.66

Impromptu As-Dur, op.29

 

PAUSE

 

Der Pole

Polonaise A-Dur, op.40, 1

Mazurka a-moll, op.68, 2

Scherzo h-moll, op.20

 

Chopin und Liszt

Walzer As-Dur, op.64, 1

Grande valse brillante a-moll, op.34, 2

Walzer e-moll, KKIVa, 15

 

 

Klavier und Moderation: Isabelle Engelmann

(Änderungen sind vorbehalten)

 

Presseresonanz
Presseresonanz

"Die Chopin-Interpretationen der Pianistin Isabelle Engelmann gehen so unter die Haut, dass man sie keinem Genießer vorenthalten möchte…“

(Berliner Morgenpost, 6.12.09)

 

"Mit Feuer und Melancholie spielte Isabelle Engelmann im Kulturverein Glienicke Chopin. Hingegeben und zum Teil mit geschlossenen Augen lauschten die Besucher am Sonnabendabend der Musik des polnischen Komponisten Frédéric Chopin. „Ich fühle mich wie in einem Salonkonzert des 19.Jahrhunderts“, meinte eine Zuhörerin und eine andere empfand, als würde die Musik ganz allein für sie erklingen…
Seine Etüden, Präludien und Scherzi werden von Isabelle Engelmann technisch perfekt wiedergegeben. Beeindruckend, wie sie die schnellen Läufe bewältigte oder den bekannten Walzer op.64, Nr.1 virtuos zum Klingen brachte."
(Märkische Allgemeine Zeitung, 20.12.10)

 

"Isabelle Engelmann vermittelt Hörgenuss und Musikgeschichte - im Jahr, in dem sich Chopins Geburtstag zum 200. Mal jährte, glänzte sie als Interpretin des polnischen Komponisten,."
(Berliner Morgenpost, 18.4.11)

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